Ich habe eine Schwäche für schönste Friedhöfe. Ohne genau sagen zu können warum. Ich empfinde sie als faszinierend, leicht unheimlich, und doch unterschwellig beruhigend. Und immer schleicht sich ein Gefühl der Ehrfurcht vor der Endlichkeit ein.
Wo immer ich kann, mache ich einen Abstecher zum Friedhof. Je größer, desto besser. Aber auch die jeweiligen Rituale geben den Ausschlag, ob sich ein Besuch besonders lohnt. Was mich immer wieder verblüfft: Nicht viele Menschen scheinen sich für schönste Friedhöfe zu interessieren. Oft ist man dort ganz für sich allein.
Hier meine bisherigen Favoriten, der Welt schönste Friedhöfe:
Schönste Friedhöfe: Dorffriedhof, Todos Santos, Guatemala
Den größten Teil des Jahres über vermutlich nur ein gewöhnlicher kleiner Friedhof in einem Bergdorf, erwacht er an Allerheiligen zu einem mysteriösen Leben. Diesen Dia de los Muertos, den ich bereits bei den Festival-Legenden beschrieben habe, kann man getrost komplett auf und neben dem Friedhof verbringen.
Vor dem Gelände am Dorfrand spielen betrunkene Männer dissonante Melodien auf verstimmten Marimbas. Direkt bei den Grabsteinen wird geopfert und geweint, gebetet und geschrien. Hier, wie auch im Rest des Dörfchens, haben viele der Einheimischen an diesem Tag schon ordentlich getankt. Sie zünden Feuerwerkskörper neben den Gräbern und verbringen ganze Stunden mit ihren verstorbenen Vorfahren. Hierbei tragen alle, jung wie alt, dieselbe farbenfrohe Tracht.
Die Gerüche, die Geräusche, die Farben – unvergleichlich! Am Besten jedoch kommt man schon ein paar Tage vorher, um auch dem wahnwitzigen Pferderennen beiwohnen zu können, das direkt vor Allerheiligen stattfindet. Was vermutlich nicht zufällig gewählt ist, denn immer wieder sterben hierbei Teilnehmer, die dann direkt am Dia de los Muertos zu Grabe getragen werden können.
Verschiedene Friedhöfe, New Orleans, USA
Der tiefe Süden der USA pflegt traditionell einen ganz anderen Umgang mit dem Tod als der Rest des vorwiegend christlichen Landes. Denn die vor dem Sezessionskrieg aus Afrika eingeführten Sklaven brachten ihre ganz eigenen Rituale und Überzeugungen mit, die sich im gesamten Karibikraum bis heute niederschlagen. Voodoo hat sich hier überall mit katholischen Riten vermischt. Das konnte ich auf meinem Trip durch den Süden deutlich spüren.
In New Orleans kommt hinzu, dass man die Menschen aus Furcht vor Seuchen, begünstigt durch den feuchten Boden, nicht unter der Erde bestattet. Stattdessen baut man Anlagen mit vielen kleinen Mausoleen, die sogenannten Cities of the Dead.
Hier ist es besonders faszinierend, einen Trauerzug aus der Entfernung zu beobachten. Denn diese werden traditionell von einer Marching Band begleitet, jenen Kapellen, die auch den Mardi Gras so besuchenswert machen. Auf dem Weg zum Grab spielen die Musiker traurige Lieder, auf dem Rückweg fröhliche, um der Trauergemeinde zurück in den Alltag zu helfen.
Will man es ganz speziell, so sollte man jenen Friedhof besuchen, auf dem die Voodoo-Priesterin Marie Laveau begraben liegt und Dennis Hopper und Peter Fonda in ‚Easy Rider’ LSD nehmen und am Rad drehen: St. Louis Cemetary No. 1, definitiv einer der schönste Friedhöfe der Welt.
Schönste Friedhöfe: Cementerio Cristobal Colón, Havanna, Kuba
Havanna ist ja per se keine sehr stressige Stadt. Doch hier auf diesem Friedhof findet man wirklich eine beeindruckende Ruhe. Der Trick am Einlass: Man sagt, man ist Student. Dann ist der Eintritt kostenlos.
Etwa eine Million Menschen wurden hier bereits beerdigt. Unvorstellbar. Bereits das Eingangstor ist sehenswert. Ebenfalls beeindruckend: Das Mausoleum für die Feuerwehrmänner, die 1890 beim Kampf gegen ein Großfeuer starben. Abseits der Sehenswürdigkeiten lohnt es sich aber auch sehr, einfach ziellos zwischen den Gräbern und Palmen umherzuspazieren.
Hat man das Glück, von einem der selbsternannten Guides angesprochen zu werden, so sollte man ihn auf jeden Fall buchen. Man sollte sich jedoch vorher auf einen Preis verständigen, den man dann ja bei großem Gefallen immer noch mit einem Trinkgeld erhöhen kann. Diese Guides geleiten einen zu den großen Sehenswürdigkeiten der schönste Friedhöfe, aber auch zu den kleinen, versteckt liegenden Gräbern von Musikern und Schriftstellern.
Und nur durch sie erfährt man all die Legenden, wie etwa jene des Hundes, der so lange vor dem Grab seines verstorbenen Herrchens ausharrte, bis er ebenfalls sein Leben ließ.
Cementiri de Montjuic, Barcelona, Spanien
In Südeuropa gibt es eine Tradition, die Toten überirdisch zu bestatten. Doch nirgends habe ich das bisher so beeindruckend gesehen wie in Barcelona. Der ziemlich große Friedhof wurde Ende des 19. Jahrhunderts gebaut, als die Bevölkerungszahl der katalanischen Stadt in die Höhe schnellte, und zählt heute zu meinen persönlichen schönste Friedhöfe der Welt.
Er wurde mit Mauern und Verbindungswegen dem schroffen Gelände angepasst, was ihm seinen ganz eigenen Charme verleiht. Unendlich scheinende Wände mit Fächern für die Urnen ziehen sich über das ganze Gelände.
Es ist sehr interessant, sich die verblichenen Fotos und die Inschriften an den einzelnen Grabfächern aus der Nähe anzusehen und sich dabei die Familiengeschichten vorzustellen.
Zwischen den Mauern dösen Straßenkatzen in der Sonne. Am Besten betritt man den Friedhof am unteren Fusse des Montjuic, nahe des Olympiaparks, der ebenfalls einen Besuch wert ist. Von dort arbeitet man sich dann langsam den Berg hinauf. Oben angekommen öffnet sich der Blick nicht nur in Richtung Stadt, sondern auch zum industriellen Hafen Barcelonas.
Schönste Friedhöfe: Chinesischer Friedhof, Kanchanaburi, Thailand
Chinesen spielen eine große Rolle im täglichen Leben der Thais, jede noch so kleine Stadt verfügt über eine Chinesen-Community. Kein Wunder also, dass es auch eine Menge chinesischer Tempel und auch Friedhöfe gibt. Dieser hier, im nahe Bangkok gelegenen Kanchanaburi, faszinierte mich jedoch besonders, als ich ihn durch Zufall entdeckte.
Doch so sehr mich der Friedhof auch in seinen Bann schlug, so schwierig war es doch, irgendetwas Genaueres über ihn in Erfahrung zu bringen.
Es empfiehlt sich, einfach zwischen den unzähligen, bunten Stupas umherzulaufen und den Friedhof aus immer neuen Perspektiven zu betrachten. Zum Teil sind die Stupas mit Glöckchen an der Spitze versehen, die leise im Wind klingeln.
Zentralfriedhof, Wien, Österreich
Drei Millionen Menschen liegen hier begraben, das muss man sich erst mal bildlich vorstellen! So gigantisch ist der Friedhof, dass eine eigene Buslinie auf ihm verkehrt. Breite Strassen durchziehen das Gelände des Zentralfriedhof Wien, damit man überhaupt von einem Ende des 2,5 Quadratkilometer großen Geländes zum anderen gelangt. Gegen eine Gebühr kann man es sogar mit dem eigenen Auto befahren.
Doch was hier natürlich auch von besonderer Wichtigkeit ist, sind die Persönlichkeiten, die auf dem Zentralfriedhof ihre letzte Ruhe gefunden haben: Beethoven, Mozart, Brahms und Strauss liegen hier in teils pompösen Grabstätten. Neben großen Schauspielern und Schriftstellern aber auch Musiker wie Falco. Und natürlich Staatspräsidenten und Kriegshelden. Interessanterweise gibt es neben einem islamischen und einem jüdischen Bereich sogar einen buddhistischen.
Beeindruckend auch: Die russisch-orthodoxe sowie die Karl-Borromäus-Kirche und die Präsidentengruft.
Schönste Friedhöfe: Cementerio General, Granada, Nicaragua
Das Kolonialstädtchen Granada ist natürlich für sich schon einen Besuch wert. Mit am Meisten im Gedächtnis geblieben ist mir jedoch der Friedhof am Rande der Stadt. Auch hier werden die Toten über der Erde in Mausoleen bestattet, die mit Kränzen und exotischen Gewächsen verziert werden. Wirkt der Friedhof auf den ersten Blick recht simpel, bemerkt man schon bald die Kruzifixe und Statuen auf vielen der Beton-Gräber.
Lässt man seinen Blick auf dieser Höhe schweifen, ergibt sich vor dem Hintergrund des strahlend blauen Himmels und der saftig grünen Vegetation ein extrem hübsches Bild. Für mich einer der schönsten Friedhöfe der Welt!
Manila Nordfriedhof, Philippinen
Dieser Friedhof hatte schon lange auf meiner Liste der schönsten Friedhöfe der Welt gestanden, denn er ist ziemlich besonders. In vielen der Gruften leben Menschen. Ja, sie haben sich da richtige kleine Wohnungen hineingebaut. Und es geht ihnen dort laut eigener Aussage nicht schlecht. Es gibt Strom und Wasser, und natürlich eine Ruhe, die man in der hektischen Hauptstadt der Philippinen sonst vergeblich sucht.
Ich kann jedem nur eine Führung über den North Cemetary ans Herz leegen, denn die zahlreichen Informationen sind mehr als hilfreich. Sehr gute Führungen kann man etwa im Red Carabao Hostel buchen, das gleich in der Nähe liegt, und das ich sowieso ohne Einschränkungen empfehlen kann. Wer dann noch etwas Gutes tun möchte, der sollte sich wenigstens für ein paar Stunden für eine der Hilfsorganisationen verpflichten, die sich besonders um die jüngsten Bewohner des Friedhofes kümmern.
Cementerio La Recoleta, Buenos Aires, Argentina
The cemetery in La Recoleta is one of the most beautiful cemeteries in the world. It is big and it comes with lots of beautiful graves, statues and art. Best of all: It is free to enter and you can download an app which guides you through the most important graves.
Of course, you must not miss the graveyard of Evita Peron which is surprisingly modest. But also just strolling around this beautiful graveyard is worthwhile.
Ich werde diesen Artikel bei zukünftigen Reisen weiter ausbauen. Hast Du Vorschläge für Friedhöfe, die ich unbedingt besichtigen sollte? Dann schreib sie doch in die Kommentare!
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Sehr schön.
Merci!
Kennst du den Friedhof in Recoleta, Buenos Aires? Den fand ich ja auch ganz toll…
http://alongsunnymoon.blogspot.ch/2013/11/unterwegs-in-buenos-aires-recoleta.html
Klingt super! Ich war aber bisher leider noch nicht in Argentinien.
Auch ich liebe Besuche in den sog. Friedensäcker. Am liebsten mit Meeresbick wie in
Nizza, Manton, Agadir usw. Falls Du einige Bilder haben möchtest, schreibe mir.
Hallo Martine, Friedhöfe mit Meerblick sind in der Tat die schönsten. Hast Du einen Blog? Dann könnte ich zu Dir verlinken.
Hallo Marco
Lese erst heute Dein E-Mail.
Werde in meinen „Schuhschachteln“ suchen.
Freundliche Grüsse
M. Wicker
Super, ich freu mich drauf!
Kann es sein dass der letzte Friedhof in Granada ist? Antigua klingt irgenwie nach Guatemala ;)
http://www.flickr.com/photos/stefanieschwarz/12077776504/
Ich glaube, Du hast Recht! Ich werde das gleich mal checken. Dein Foto ist jedenfalls wundervoll!
Falls Du mal am Luganer See bist, kann ich Dir den Friedhof in Morcote empfehlen – er ist an einen extrem steilen Hang gebaut, mit wunderbarem Blick auf den See. Es gibt Mausoleen und die typischen italienischen Grabnischen, oft mit Fotos verziert. In Morcote lebten in den 20er Jahren viele Künstler und Musiker, deshalb gibt es einige interessante Gräber zu bestaunen wie beispielsweise das des Komponisten Eugen d´Albert und des Schauspielers Alexander Moissi.
Das klingt super, Dinah! Hab ich mir direkt auf meine Liste geschrieben!
Der schönste Friedhof ist für mich der Cimiterro Monumentale in Mailand. Muss man gesehen haben.
Hab ich mir notiert! ;-)
Hi Marco,
warum in die Ferne schweifen! In meinem alten Kiez in Berlin Mitte gibt es vier verwunschene, kleine, ganz grossartige und historisch spannende Friedhöfe: Der Dorotheenstädtische ist der bekannteste, hier ist u.a. Bert Brecht begraben. Aber Garnisonsfriedhof, Invalidenfriedhof und der jüdische Friedhof in der Großen Hamburger Straße sind defintiv einen Besuch wert. Liegt alles in Laufweite zusammen…
Sehr gute Tipps, ich kenne sie tatsächlich alle! Das ist übrigens auch genau mein Kiez! ;-)
wunderschön und gar nicht traurig
Als leicht morbid angehauchte Wienerin ist das Besuchen von Friedhöfen in jedem bereisten Land bzw. Stadt fast schon Pflicht.
In Manila war ich auch auf dem Friedhof. Die Menschen mussten bei Dunkelheit raus. Wir waren in der Dämmerung dort und waren die einzigen. Wir mussten aber Eintritt zahlen.
da hätt ich noch einen „Off the tracks“Friedhof aus dem Nirgendwo in Argentinien hinzuzufügen
wir hätten den Bonaventure Cemetery in Savannah / Georgia – richtig schön mit vielen Bäumen, Spanish Moss usw… sehr lohnenswert :-)
Danke, Katja! Hab ich mir notiert!
SUPER, danke fur die interssanten Hinweise. An einigen Orten war ich schon und habe die Friedhofe leider verpaßt. Unbedingt sehenswert ist der Friedhof in TULCAN an der Grenze von Ecuador zu Kolumbien! Mein bisheriger Favorit. Viel Spaß beim weitern Sammeln wünscht
Gertrud
Cool, da komme ich glaub ich demnächst vorbei. Werde ich mir auf jeden Fall anschauen!
Liebe Grüße,
Marco
Falls du mal in Istanbul bist: der Friedhof im Stadtteil Eyüp ist absolut sehenswert. Etwas urig mit alten osmanischen Grabinschriften, am Hang gebaut mit Blick auf das Goldene Horn :)
Hey, wir kommen gerade vom Norden der Insel Luzon auf den Philippinen. In dem Bergdorf namens Sagada gibts einen ganz außergewöhnlichen Friedhof. Stirbt jemand, wird dieser auf einen „Totenstuhl“ gesetzt, solange, bis alle Verwandten zum Trauern eingetroffen sind. In dieser Position wird der Verstorbene dann in einen Sarg gelegt und dieser wird an einem Felsen aufgehängt. Manchmal sieht man auch noch den Totenstuhl neben dem Sarg baumeln. Richtig gruselig war unser Besuch der „hanging coffins“ in den frühen Morgenstunden. Wenn man vor der Gräberwand steht, der Nebel durch das Tal zieht und einem der Guide erklärt, dass in dem blauen Sarg sein 2005 verstorbener Vater liegt (ob`s stimmt oder nicht), dann wird einem ganz anders. Die Krönung unseres Ausfluges war dann, als wir direkt unter den Särgen an der Wand entlang gehen mussten, um wieder zurück zu kommen. Ich würde wirklich die Tour in den frühen Morgenstunden empfehlen, weil es einerseits eine richtig schaurige Stimmung gibt und andererseits nur ganz wenige Touristen unterwegs sind.
Hey Regina,
das klingt ja echt sehr spannend. Habe ich mir notiert und werde mir diesen Friedhof unbedingt ansehen, wenn ich mal wieder auf den Philippinen unterwegs bin!
Liebe Grüße aus Kolumbien,
Marco
Der central Friedhof Rom und auch die Friedhofsinsel Venedig sind auch superschön.Bei vielen von deinen (6) er auch ich schon….:)
Hab ich mir gleich vorgemerkt! Danke!
Hallo Marco,
same here: zB Buenos Aires https://peterstravel.de/buenos-aires-friedhof-recoleta-oder-chacarita/. Venedig und Manila sind in der Mache.
Aber warum in die Ferne schweifen? Berlin, Dorotheenstädtischer Friedhof https://peterstravel.de/berlin-dorotheenstaedtischer-friedhof/
BG, Peter
Da haste Recht, Peter! Da war ich gerade neulich, sehr schön!
Und Jahre später stoße ich auch endlich auf diese Seite… :-)
Danke für die Tipps mit Kanchanaburi, Granada sowie Todos Santos; diese habe ich mir notiert und werde sie in den nächsten Monaten besuchen!
Ansonsten werfe ich noch den Cemitério dos Prazeres in Lissabon und den Cimitero Acattolico in Rom ins Rennen.
Perfekt, danke!
Ich kann in jedem Fall den Shahi-Zinda Friedhof in Samarkand, Usbekistan empfehlen. Neben vielen kleinen Gräbern gibt es eine Vielzahl an prächtigen Mausoleen (Straße der Mausoleen), alle in verschiedensten blau und türkis-Tönen verziert mit Mustern… Ein Traum aus 1001 Nacht…
Ein Blog von meinen Reisen findet sich auf facebook unter dem Pseudonym „Buddy K. Brush“.
Tja, Geschmäcker sind wohl verschieden…
Mein absolutes Highlight: Rzeszow, Polen!!!
Und als ich inSpanien war, fiel mir ein Friedhof auf (in Cadaques, der Dali-Stadt), der von der EU prämiert war!
Ja, die EU prämiert besonders schöne Friedhöfe.
Danke für den TOLLEN BEITRAG!!
DER FRIEDHOF OHLSDORF
Der Friedhof Ohlsdorf ist der größte Parkfriedhof der Welt. Unter alten Bäumen können Sie hier den grünen Reichtum genießen, für den er zu Recht berühmt ist. Mit seinen 389 Hektar ist er zugleich Hamburgs größte Grünanlage. Hier gedeihen 450 Laub- und Nadelgehölzarten, die Teiche und Bäche sind von Wasservögeln belebt.
https://www.friedhof-hamburg.de/die-friedhoefe/ohlsdorf/
Hi Achim,
ja, den Friedhof Ohlsdorf habe ich bereits auf meiner to-do-Liste!
Danke trotzdem!
Liebe Grüße,
Marco