Ich habe lange überlegt, ob ich mich einer geführten Slum-Tour anschließen soll. Doch zwei Dinge haben mich letztlich dazu bewegt, mich dafür zu entscheiden:
1. Reality Tours betreibt mit Reality Gives eine wirklich gute NGO, und ein Großteil des eingenommenen Geldes geht direkt in ihre Projekte im Slum.
2. In Indien wird ein Slum anders definiert. Es ist nicht per se ein Wohnort für arme Leute, sondern besagt lediglich, dass Menschen illegal auf Flächen wohnen, die der Stadt gehören.
Der Reisebericht ist sehr toll und macht richtig Lust. Man spürt förmlich die Wärme. Der Gedanke, so einen Aufenthalt nach…