Taipei Sehenswürdigkeiten gibt es mehr als man zunächst denkt. Denn es sind besonders auch die kleinen Dinge, die den Aufenthalt in Taiwans Hauptstadt reizvoll machen!
Mit meinem Besuch in Taipei habe ich versucht, nach und nach auch noch die letzten weißen Flecken auf meinem Lieblingskontinent Asien zu komplettieren. Die Vielfalt auf diesem Kontinent ist einfach faszinierend. Und so zeigte sich auch Taipei wieder ganz anders als etwa Bangkok oder Phnom Phen, erinnerte mich jedoch streckenweise an Hong Kong.
Ich habe es sehr unfreundlichem Wetter zu verdanken, dass ich während meines Taiwan-Trips entgegen meinem ursprünglichen Plan leider gar nicht aus Taipei herauskam. Nicht nur erwischte ich die kälteste Woche seit 14 Jahren (!) sowie Dauerregen, ich nahm in den sechs Tagen vor Ort auch gleich noch zwei schwere Erdbeben mit. Und so musste ich meine Ausflugspläne leider nach und nach alle absagen. Doch auf diese Weise habe ich vermutlich mehr Taipei Sehenswürdigkeiten entdeckt, als das sonst der Fall gewesen wäre. Und die 2,5-Millionen-Stadt auch mit einem Regenschirm in der Hand wirklich ins Herz geschlossen!
Taipei ist eine ziemlich geordnete, sehr sichere Stadt mit Einwohnern, die einen entweder nicht beachten oder sehr freundlich behandeln. Beides irgendwie gut!
Ich habe hier mal all jene Taipei Sehenswürdigkeiten gesammelt, die ich als solche empfunden habe. Die Taipei Geheimtipps findest Du verteilt auf die einzelnen Stationen.
Die Chiang-Kai-Shek-Gedächtnishalle
Der ehemalige Nationalheld Taiwans ist heute nicht mehr überall so populär wie früher, doch diese pompöse Gedächtnishalle zu seinen Ehren sollte man sich nicht entgehen lassen. Alleine die Größe des Platzes und der Gebäude lässt den Besucher ehrfürchtig erstarren! Die Weite kombiniert mit der gut gepflegten Grünanlage macht das Areal zu einer perfekten Oase inmitten des Großstadtdschungels.
Ist man schon mal dort, dann sollte man sich auch den Wachenwechsel anschauen, der einer akribischen Choreographie folgt. Immer zur vollen Stunde.
Geheimtipp: Besichtigt man die Gedächtnishalle gegen Abend, kann man direkt danach im nahegelegenen ‚Revolver‘ einkehren. Hier trifft man Einheimische und Expats und oft spielen gute, taiwanesische Live-Bands oder DJs. Einzig die Bierpreise (€ 5 für ein Pint Craft Beer) schrecken etwas ab. Am besten geht man früh hin zur Happy Hour (17-20 Uhr), da ist es dann deutlich preiswerter.
Eine der top Taipei Sehenswürdigkeiten: Das Taipei 101
So schnell vergeht die Zeit: Noch 2004 war das Taipei 101 mit 508 Metern das höchste Gebäude der Welt, im Februar 2018 liegt es schon nur noch auf Platz 8. Doch ein Besuch des Wolkenkratzers ist unter den Top 5 der Taipei Sehenswürdigkeiten und ein absolutes Muss! Zunächst kann man für eine Weile durch die gigantischen Hallen des Konsums streifen und staunen. Doch früher oder später sollte man dann den schnellsten Aufzug der Welt besteigen und sich ins 89. Geschoss katapultieren lassen. Vor Ort kostet der Spaß 600 Taiwan Dollar.
Taipei Geheimtipp: Im Taipei 101 befindet sich auch das berühmte Din Tai Fung 101, wo man die leckeren Jiaozi (taiwanesische Teigtaschen) essen kann! Man sollte aber mindestens mal eine Viertelstunde Wartezeit einkalkulieren, denn der Laden ist megabeliebt. Du willst nicht anstehen? Hier kannst Du Dir vorab einen Gutschein für das Din Tai Fung sichern!
Oben angekommen, gilt es natürlich, den Ausblick zu bestaunen. Und dieser ist wirklich beeindruckend, auch durch die Scheiben hindurch.
Zwei Stockwerke höher kann man ihn auch an der freien Luft genießen, allerdings nur auf einem kleinen Bereich. Keinesfalls verpassen sollte man den beeindruckenden Dämpfer, der dafür sorgt, dass das Hochhaus bei einem Erdbeben nicht umfällt. Auch er hält Rekorde: Er ist der größte und mit 660 Tonnen schwerste Dämpfer der Welt!
Doch wirklich toll sieht das Taipei 101 erst von außen aus:
Elephant Mountain
Wo gibt’s denn sowas?! Einen Steinwurf vom Taipei 101 entfernt steht ein kleiner Berg mit toll ausgeschilderten Wanderwegen! Definitiv eine meiner liebsten Taipei Sehenswürdigkeiten!
Es ist letztlich egal, welchen Weg auf den Elephant Mountain man wählt, denn an bestimmten Punkten kreuzen sie sich alle. Unterwegs nach oben gibt es immer wieder neue, tolle Ausblicke auf Taipeis beeindruckende Skyline, deren Star jedoch ganz klar das Taipei 101 ist.
Läuft man am östlichen Ende den Berg hoch, einmal über die Kuppe und am westlichen wieder runter, muss man etwa 60-90 Minuten einkalkulieren, sollte aber für die kleine Wanderung schon etwas sportlicher sein.
Ximen
Ist man schon im restlichen Taipei erschlagen vom Angebot an Konsumgütern, dann sollte man sich vielleicht vom Viertel Ximen fernhalten. Für alle Anderen gilt: Hin da! Hier reiht sich Shop an Shop, es gibt Filialen aller internationaler Ketten, aber auch viele kleine Design-Geschäfte. Dazwischen Restaurants mit vielen unterschiedlichen Cuisines, massenweise Karaoke-Bars und – teils zwielichtige – Massagesalons. Ximen ist das Amüsierviertel, und daher ist hier auch immer der Teufel los!
Taipei Geheimtipp: Am besten beginnt man direkt am Ausgang 1 der MRT Ximen mit dem ‚Red House‘, denn hier geht es minimal ruhiger zu. Viele kleine Designer bieten hier Klamotten und Accesoires an und es herrscht eine tolle künstlerische Atmosphäre! Rund um das Red House finden sich weitere Shops sowie Restaurants und Bars.
Taipei Geheimtipp: Ich habe die Lane 96 der Kunming Street erst beim fünften Spaziergang entdeckt. Hier reiht sich ein Klamottenladen für Street Wear an den nächsten. Kleine Labels, einheimische Designer – sehr spannend!
Taipei Geheimtipp: Für ein Erlebnis der etwas anderen Art empfehle ich einen Besuch des Guy Shops. Der kleine Laden bietet ein Sammelsurium an teils skurrilen Sexspielzeugen, vieles davon kommt aus Japan. Selbst wenn man hier nichts kauft, verlässt man den Shop auf jeden Fall mit einem Grinsen und roten Wangen!
Omnipräsente Taipei-Sehenswürdigkeiten: Tempel
Eine Aktivität, die ich ja immer gerne, besonders aber auch hier in Taipei empfehle, ist zielloses Herumlaufen. Hierbei kann man an jeder zweiten Ecke einen Tempel entdecken. Manche von diesen sind wirklich faszinierend.
Der vermutlich bekannteste und einer der ältesten ist der Longshan Tempel. Der uralte Tempel besticht vor allem dadurch, dass er sich so ästhetisch mitten in die moderne Stadt einfügt.
Der Tempel selbst ist bereits sehenswert, aber das Viertel um ihn herum ist es auch. Direkt neben dem Longshan Tempel findet man die sogenannte ‚Herbal Alley‘ mit einer Vielzahl an Geschäften, die chinesische Heilkräuter anbieten. Tatsächlich gehen viele Taiwanesen auch heute noch wegen kleinerer Gebrechen zu traditionellen Ärzten, die ihnen dann ein Rezept für die Heilkräuter-Apotheken ausstellen. es sind genau jene Kleinigkeiten, für die ich Asien so liebe!
In jedem Tempel kann man unterschiedlichen Göttern huldigen. So gibt es etwa auch Tempel, in denen man die Götter der Unterwelt um Hilfe bitten kann. Ein interessantes Konzept!
Statt Kristallkugel: Vögel als Wahrsager
Wer in Taipei etwas besonders Skurriles ausprobieren möchte, der sollte sich von einem Vogel die Zukunft voraussagen lassen! Hierzu nennt man dem Vogelbetreuer und Dolmetscher die Fragen , die einem unter den Nägeln brennen. Er flüstert diese dann einem seiner kleinen Vögel ins Ohr und lässt diesen drei Karten aus einer kleinen Schatulle picken. Die Interpretation dieser Karten übernimmt dann der Mensch. Ich jedenfalls hatte eine Menge Spaß! Und zähle dieses Erlebnis daher zu den etwas ungewöhnlichen Taipei-Sehenswürdigkeiten…
Wo: Rund um den Longshan-Tempel oder auch beim Raohe Street Night Market. Kosten: 300 Taiwan Dollar, also etwa acht Euro.
Immer wieder super: Essen auf einem Nachtmarkt
Das Essen zählt für mich generell zu den spannendsten Taipei-Sehenswürdigkeiten! Es gibt hier dermaßen viel zu probieren, dass man kaum hinterherkommt. Und wirklich fast alles schmeckt gut und raffiniert. Ein guter Start in die lokale Cuisine sind die zahllosen Nudelsuppen-Restaurants. Probier Dich auf jeden Fall durch unterschiedliche, denn jedes einzelne hat ein etwas anderes Rezept!
Für einen Rundumschlag empfiehlt sich einer der zahlreichen Nachtmärkte. Hier kann man dann auch gleich noch Klamotten und Nippes kaufen und sich von einem Vogel die Zukunft voraussagen lassen (siehe oben)!
Besonders gefallen hat mir der Raohe Street Night Market, direkt an der Station Songshan. Ich hatte hier eine tolle Führung mit With Locals, auf der ich einige Spezialitäten entdeckt habe, die ich alleine nie gefunden hätte.
Zunächst aßen wir einen Pepper Bun, ein gefülltes Brötchen, gebraten in einer Art Tandoori-Ofen. Dann gab es einen Spieß aus Schweineblut und Reis, gewälzt in Erdnusstückchen. Und da es sehr kalt war, wärmten wir uns dann an einer Ziegensuppe mit Ingwer und chinesischen Heilkräutern. Kann man sich nicht ausdenken! Zum Abschluss gab es eine Art süße Suppe mit Nüssen, Tofu und Bohnen.
Ein Erlebnis der anderen Art ist der Huaxi Night Market, auch Snake Alley genannt. Die wichtigste Spezialität hier: Schlangenblut! In einigen der Läden kann man mitunter sehr große Schlangen in Terrarien sehen, die darauf warten, gegessen zu werden. Nachdem man ihr Blut getrunken hat. Ja, es ist grausam. Außerdem gibt es noch Spezialitäten wie Rehpenis und Schildkrötenhoden. Viele Einheimische stehen diesem Markt skeptisch gegenüber, da er bis zum Verbot der Prostitution 1991 ein beliebtes Rotlichtviertel war.
Wo: Nahe der MRT-Station ‚Longshan Temple‘.
Auch Gutes habe ich über den Ningxia Night Market gehört.
Das MOCA
Das Museum of Contemporary Art (Moca) bietet wechselnde Ausstellungen zeitgenössischer Künstler. Am besten informiert man sich vorher auf der Website über die gerade aktuelle Ausstellung, da während der Umbauzeiten auch gerne mal geschlossen ist.
Alte Gebäude in der Dihua Street
Gerade von Ximen aus lohnt sich ein kleiner Ausflug zur Dihua Street. Hier findet man einige sehr alte Gebäude. Man sollte jedoch vielleicht vorher checken, ob nicht gerade ein Markt stattfindet, denn dann kann die Dihua Street unter Umständen sehr anstrengend sein.
Taipei Sehenswürdigkeiten: Alt trifft Neu
Auf meiner Tour mit WithLocals lernte ich, dass man sich in Taipei nicht gerade viel Mühe gibt, alte Gebäude zu erhalten. Vielmehr wird gebaut, was das Zeug hält, und dafür müssen nicht selten alte Gebäude Platz machen. Doch gerade, wenn man die Hauptverkehrsadern verlässt und durch die kleinen Gassen schweift, kann man noch wirklich alte Strukturen entdecken. Und es ist immer das Zusammenspiel von Alt und Neu, das in Taipei fasziniert.
Wer die Augen offenhält, findet auch vielerorts interessante Street Art. Hierfür empfiehlt sich besonders der westliche Teil des Viertels Ximen nahe dem Fluss.
Ausflüge ab Taipei
Leider konnte ich die Stadt aufgrund des Wetters nicht verlassen. Aber nächstes Mal will ich unbedingt hierhin:
- Beitou Hot Springs
- Wanli Ufo Village
- Bergdorf Jiufen
Essen in Taipei!
Ich habe es ja schon weiter oben erwähnt: Das Essen in Taipei ist ein echtes Erlebnis! Für mich ging es in Taipei schon Minuten nach meiner Ankunft mit einer echten lokalen Spezialität los, dem sogenannten Stinktofu.
Ja, er riecht wirklich nicht gerade appetitlich, der fermentierte Tofu (vergleiche etwa: Kanalisation, Schuhe von Marathonläufern, schlecht getrocknetes Handtuch). Aber wenn man ihn einmal an der Nase vorbeimanövriert hat, entfaltet er einen interessanten Geschmack, auch durch die verschiedenen Saucen und den eingelegten Salat.
Doch mit dem Stinktofu hatte ich gerade mal an der Spitze des kulinarischen Eisberges gekratzt.
Wer jetzt kurz stockte: Ja, im luxuriösen Howard Hotel gibt es tatsächlich eine Schokotorte, die sich Berlin Cake nennt. Warum dieser Kuchen nach der deutschen Hauptstadt benannt ist, blieb mir ein Rätsel, er ist jedoch dermaßen delikat, dass er auch zu den Leibspeisen der taiwanesischen Regierung gehört!
Die meiner Meinung nach beste Methode, sich der taiwanesischen Küche zu nähern, ist, unablässig durch die Straßen zu laufen, gerne auch abseits der touristischen Zentren, und einfach alles zu probieren, das man noch nicht kennt.
Weitere Gerichte, die man definitiv probieren sollte:
- Dan Bing: Eine Art Frühstücks-Pfannkuchen
- Taiwanesische Wurst in einem Brötchen aus Reis
Taipei: Hinkommen und rumkommen
Ich habe meinen Besuch in Taiwan extra so getimet, dass ich ohnehin schon in Asien war. Denn von Bangkok etwa fliegt man in knapp vier Stunden nach Taipei und kann mit etwas Glück Flüge für um die 50 Euro bekommen. Der große Vorteil: Die Umrechnung in den Taiwan Dollar fällt wahnsinnig leicht, denn er entspricht ziemlich genau dem Thai Baht (Stand Februar 2018).
Den Weg vom Flughafen in die Stadt bestreitet am besten mit der ‚Airport MRT‘ genannten Bahn, eine einfache Fahrt kostet knapp 4 Euro. Landet man nach 23.30 Uhr muss man stattdessen den Bus nehmen. Das Personal der Busfirma ist sehr freundlich und hilfsbereit. Der Weg vom Flughafen in die Stadt ist ein echtes Kinderspiel.
Der öffentliche Nahverkehr in Taipei ist ein echter Traum. Die Kennzeichnung der Linien in Farben ist so leicht zu verstehen, dass man sich fragt, warum dieses System nicht in der ganzen Welt verwendet wird. Selbst ich mit meinem doch eher zweifelhaften Orientierungssinn habe das System sofort verstanden! Zudem zahlt man nur entsprechend der zurückgelegten Entfernung, sodass die meisten Wege sehr erschwinglich sind (knapp 0,50 Euro für vier Stationen).
Wichtig: Beim Einchecken hält man den Chip nur kurz ans Lesegerät, beim Auschecken muss man ihn dann einwerfen. Also nicht verlieren!
Unterkommen in Taipei
Die Wahl des Hotels hängt natürlich ein wenig davon ab, in welchem Viertel Taipeis man sich wohlfühlt. Ich kann jedoch ohne Einschränkungen zum Viertel Ximen raten, da man hier mitten im Geschehen ist und im Grunde alle wichtigen Sehenswürdigkeiten leicht und schnell erreichen kann.
Ich bin im Orange Hotel Ximen untergekommen und war damit sehr zufrieden. In ein paar Schritten steht man inmitten des Wahnsinns von Ximen, genauso schnell erreicht man die MRT-Station Ximen. Das Hotel besticht mit ästhetisch und puristisch gestalteten Zimmern, einer ganztägig geöffneten Snack-Bar sowie sehr freundlichem und hilfsbereitem Personal. Gerade in meiner verregneten Woche vor Ort war mir mein Zimmer im Orange Hotel eine gemütliche kleine Höhle!
Taipei Fun Facts
- Es gibt überall kostenloses Wifi. Ich meine: Überall!!
- Im Bus muss man sich tatsächlich anschnallen.
- Alles in Taipei ist dermaßen gut organisiert, dass man fast Angst hat, nach Deutschland zurückzukehren.
- Viele Menschen in Taipei tragen Wegwerfunterwäsche. Kein Scherz!
Wer war selbst schon in Taipei und hat noch Tipps für Taipei Sehenswürdigkeiten? Ab damit in die Kommentare!
Wow ! Das macht echt Lust, nach Taipei zu reisen. Danke für den tollen Bericht.
Respekt für den Stinky Tofu Test! Diesen Gestank vergesse ich schon seit Jahren nicht und würde nie mit dem Zeug an der Nase vorbei kommen ;)
Ahoi, bin gerade in Taipeh und bedanke mich für die Info´s. Gute Reise :)
Freut mich, dass ich helfen konnte!
Taiwan ist als Urlaubsziel ziemlich unbekannt, aber ich kann es wirklich empfehlen.
Ich kann auch zu einem Tagesausflug nach Wulai raten. Die Busfahrt (mit Bus 849) von Taipei (U-Bahn station Xindian) nach Wulai dauert ca. 45-60 Minuten.
https://www.metrocazar.com/taipei/
Ah, das klingt natürlich ziemlich cool! Ich muss unbedingt noch mal wiederkommen!
taiwan hat eine extrem hohe dichte an sehenswürdigkeiten in und außerhalb taipeis. man kann super leicht auch von taipei aus massig kleine tagesausflüge machen. es ist toll, die sehenswürdigkeiten hier aufgelistet zu sehen, jedoch wurden höchstens 50 % all dieser, allein für taipei, aufgeführt, was sicherlich der kurzen aufenthaltszeit geschuldet ist. nur damit kein falscher eindruck über taipei/taiwan entsteht ^^ hab dort länger gewohnt u es ist das beste land der welt :D
Danke für Deinen Input, Robin!
Ich würde mir Taiwan gerne noch mal genauer anschauen.
Freundliche Reisegrüße,
Marco
Hallo Marco,
die Bilder in deinem Beitrag sind beeindruckend und fangen die Schönheit der Orte perfekt ein. Du hast wirklich ein Auge für die Fotografie, und es ist erfrischend, so viele visuelle Eindrücke zu bekommen.Vielen Dank, dass du deine Abenteuer mit der Welt teilst. Alles Gute und weiterhin sichere Reisen,
Andre
Lieber Andre,
Dein Lob hat mich sehr gefreut! Danke!
Beste Grüße,
Marco