„I will find my way, no problem“, stammelt der Typ am Flussufer in Richtung eines dunkelhaarigen Mädchens im Bikini. Irgendwie sieht er verwirrt aus. Momentchen mal, der Typ bin ja ICH! Wie zum Teufel konnte ich mir gerade selbst beim Reden zusehen?! Jetzt ist es soweit. Ich bin komplett gaga.
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Der Tag begann gut mit einem großen Frühstück in einem jener Restaurants, wo täglich wechselnde, und doch immer identisch aussehende Backpacker von morgens bis abends vollgedröhnt rumsassen und ‚Simpsons‘ oder ‚Friends‘ im Akkord glotzten. Tatsächlich fand man auf dem Menü fast weniger Gerichte OHNE Gras oder halluzinogene Pilze als mit.
Nach dem Frühstück hatte man unsere kleine Gruppe mit einem Kleinlaster ein Stück den Fluss raufgefahren. Alle trugen Badesachen, alle schleppten den Schlauch eines LKW-Reifens mit sich und alle waren bereits jetzt schwer am Bechern.
Vang Vieng ist eigentlich ein wirklich malerisches Örtchen, weit draußen auf dem laotischen Land. Es ist umgeben von beeindruckenden Karstfelsen mit geheimen Höhlen, weitläufigen Reisfeldern und kleinen Siedlungen mit stets lächelnden Bewohnern.
Das Problem ist nur: Von alldem bekommen die wenigsten Backpacker auch nur das Geringste mit. Stattdessen kommen sie hauptsächlich nach Vang Vieng, um sich mit Alkohol und allerhand Drogen abzufertigen, uralte Serien in Dauerschleife anzuschauen, sich bunt anzumalen und dann halbnackt zu schlechter Musik zu tanzen. Und eben in Reifenschläuchen den Fluss hinunterzuschippern. Zumindest letzteres hatte ich mir dann mal genauer anschauen wollen.
Wir stiegen mitsamt der Reifen in den Fluss und sofort wurden große Biere gereicht. 0,6-Liter-Flaschen Beer Lao, ein sehr delikates Gebräu. Dann ging es im Schritttempo den wirklich hübschen Fluss runter. Natürlich war unser Transporter nur einer von vielen gewesen. Um mich herum tollten bestimmt noch hundert andere Menschen im Wasser.
Die Aktivität, der wir uns hier hingaben, war bekannt als Tubing, benannt nach der englischen Bezeichnung für die Reifenschläuche. Die Laoten vor Ort hatten ein paar Jahre zuvor das Potential dieser Aktivität erkannt und Vang Vieng peu a peu auf die Landkarte eines jeden Backpackers gebracht. Sie hatten am Flussufer Bars eröffnet sowie Schaukeln, Ziplines und Sprungtürme. Die Gegend rund um den Fluss mutete nun wie ein gigantischer Kinderspielplatz an. Mit Drogen. Und zwar Massen davon. Die Bars verkauften Bier und hausgebrannten Reisschnaps, der es in sich hatte. Fertig gerollte Tüten wurden überall offen angepriesen. Für alles Andere musste man nur kurz mit einem der Barleute im Dschungel verschwinden.
Schon an der ersten Bar kam ich mit Tomer und Ayelet aus Tel Aviv ins Gespräch. Nette Hippie-Backpacker, überall schon gewesen, braungebrannt, gut gelaunt. Wir quatschten über dies und jenes, dann bot mir Tomer seinen Joint an, an dem er schon eine Weile herumgenuckelt hatte. Ich weiß gar nicht, welcher Teufel mich ritt, denn ich hatte schon seit Jahren nicht mehr gekifft. Und das aus gutem Grund. Doch in diesem Moment schien irgendwie alles zu passen und so nahm ich ein paar Züge, bevor ich den Dübel weiterreichte.
Dass das Zeug ziemlich potent war, merkte ich im Grunde bereits, als die erste Ladung Rauch meine Lungenflügel berührte. Doch von da an wurde es im Minutentakt schlimmer.
Wir hielten mal hier und mal dort, und wurden überall von den geschäftstüchtigen Laoten mit langen Stangen aus dem Wasser geangelt, damit sie uns sodann ihr Bier verkaufen konnten. Wir dümpelten auf dem sanft dahinfließenden Fluss, tranken und scherzten. Und dann zog ich tatsächlich noch mal an einer Tüte von Tomer. Er rauchte die Dinger wie andere Leute Zigaretten.
Ich glaube, es war der nächste Stand, an dem ich bemerkte, dass irgendetwas in meinem Kopf nicht mehr so lief, wie es laufen sollte. Man hatte mir dort noch ein halbes Wasserglas voller Lao Lao, Reisschnaps, eingeflösst, und schickte mich dann an einer Zipline aufs Wasser zurück.
Zunächst dachte ich noch, dass dies vielleicht der beste Flash ever war. Ich hörte alle Geräusche um mich herum so intensiv wie nie zuvor, und ich sah Farben in einer nie gekannten Intensität. Ich spürte eine flammengleiche Energie in mir, die ich mit bloßer Willenskraft an verschiedene Punkte meines Körpers lenken konnte. Es dauerte nicht lange, bis ich sie in Richtung meines Wurzelchakras leitete. Will meinen: In meinen Schritt. Denn plötzlich hatte ich einen Narren an der Idee gefressen, mit diesem wundervollen, lieblichen, duftenden Fluss höchstpersönlich Liebe zu machen. Ja, ich wollte den Fluss begatten. Und das, obwohl sein kaltes Wasser nicht gerade für eine ausgeprägte Leidenschaft sprach. Für den Einen oder Anderen mag das vielleicht bereits völlig durchgeknallt klingen. Aber das alles lag tatsächlich noch im Bereich des Normalen.
Ich blickte mich kurz nach anderen Tubern um, fand mich jedoch glücklicherweise weit entfernt von allen. Heimlich öffnete ich sodann die Front meiner Badehose, ließ heraus, was heraus wollte, und konzentrierte mich von nun an voll und ganz auf das intensive Gefühl, das der direkte Kontakt mit dem kalten Flusswasser mir bereitete. Ich war fest entschlossen, mich mit dem Fluss in einem fulminanten Höhepunkt zu vereinigen. Und das, ohne mich dafür auch nur ein einziges Mal anzufassen. Zugegeben, ab jetzt könnte man es wohl schräg nennen. Doch war das alles auch eine wahrlich sinnliche Erfahrung, da ich plötzlich das Gefühl hatte, mich nicht nur mit dem Fluss, sondern stellvertretend gleich mit dem ganzen Universum zu paaren.
Wie gesagt, potentes Gras. In Kombination mit Bieren, Schnäpsen, einem eiskalten Fluss und einem vom Vortag schon leicht beeinträchtigten Kreislauf. Da konnte man schon mal auf schräge Gedanken kommen.
Etwa zu diesem Zeitpunkt muss es gewesen sein, als Ayelet ausrief, dass ich irgendwie nicht mehr so gut aussähe. „Marco looks blue somehow. And a little dead, if I might say.“ Ihre Worte waren an Tomer gerichtet, der schon ein Stück vorausgetrieben war, und drangen nur gedämpft bis zu mir herüber. Überhaupt nahm ich meine Umwelt nur noch wahr, als hätte jemand vergessen, den Fokus einzustellen. Tot war ich nicht, so viel stand wohl fest. Doch richtig am Leben hatte sich bisher auch deutlich anders angefühlt.
Widerwillig paddelte Tomer auf seinem Reifen ein Stück zurück und bestätigte, dass ich schon mal besser ausgesehen hätte. Während er dies jedoch nicht zum Anlass nahm, irgendetwas zu unternehmen, sagte Ayelet, dass sie mich nun rausbringen werde. „Fine“, sagte er gelangweilt. „I’ll wait for you at the next bar. Bye, Marco!“ Ich kann mich wirklich noch genau an diesen Wortlaut erinnern.
Ich realisierte nun, dass ich bereits seit 30 Minuten nicht mehr eine einzige Schwimmbewegung gemacht hatte, meine Hose noch immer vorne offen stand und mir kalt war. Unfassbar kalt! Ayelet half mir aus dem Wasser und fragte, ob sie mich noch zurückbringen sollte. Und da waren wir.
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Jedes Mal, wenn ich antworte, bewege ich mich aus meinem Körper heraus und sehe mir selbst beim Sprechen zu. Ohne Witz. Wie zur Hölle kann das sein? Ich sehe mich selbst! Von außen! Und ich will das nicht! Ich sage nun einfach gar nichts mehr, dann kann das auch nicht mehr passieren. Ayelet drückt mich zum Abschied, in meinem Kopf überschlagen sich die Gedanken. Ich bin verrückt. Das war’s. Ich werde nie wieder normal. Was soll ich jetzt tun? Ich kenne hier niemanden. Ich weiß nicht mal, wo ich bin. Als ich mich umblicke, treibt Ayelet in ihrem roten Ring bereits wieder mitten auf dem Fluss.
„Der kleine Marco möchte bitte am Flussufer abgeholt werden.“
In Gedanken versunken stolpere ich über eine Wiese in Richtung der nächsten Häuser. Wie durch ein Wunder finde ich nach einer Weile den Weg zurück zur Brücke über den Fluss und kann mich sogar für ein paar Sekunden genügend zusammenreißen, um dem Zöllner mein Wegegeld zu überreichen. Ich bin auf der anderen Seite des Flusses untergekommen, und da will ich jetzt hin. Mir fällt einfach nichts Besseres ein.
Zurück an meiner Hütte hat sich in meinem Kopf nichts gebessert. Alles ist durcheinander. Ich habe schreckliche Angst, nie wieder normal zu werden.
„Are you OK? Hi, I’m Laura.“ Meine kalifornische Hüttennachbarin scheint ein gutes Gespür zu haben. Sie nimmt mich zur Seite und bemuttert mich. Das tut sehr gut. Sie erzählt von ihren eigenen Erfahrungen mit halluzinogenen Drogen und sagt, dass alles immer wieder gut wird. Obwohl ich weiß, dass das nicht stimmt, will ich ihr in diesem Moment wirklich glauben. Sie nimmt mich in den Arm und streicht mir über den Kopf. Ich möchte flennen. Tatsächlich bin ich danach kurz beruhigt und ziehe mich in meine Hütte zurück.
Was tun?! Meine ohnehin schon ausgeprägte Rastlosigkeit steigert sich gerade an den Rand eines Wahns. Ich kann jetzt definitiv nicht NICHTS tun, denn dann verliere ich vollends den Verstand. Ich versuche zu lesen und komme nicht einen Satz weit. Ich starre wie hypnotisch meine Gitarre an, aber kann mich beim besten Willen nicht dazu durchringen, sie in die Hand zu nehmen. Mein Notizblock liegt auch nach zehn Minuten noch unbeschrieben vor mir, der Stift zittert in meiner Hand. Mein Gehirn fährt Kettenkarussell. Oder vielmehr Breakdancer. Schon mal 1000 Gedanken gleichzeitig gedacht? Nicht empfehlenswert.
Duschen! Das ist die Lösung. Wasser, nass, kalt, Nacktheit. Das wird mich runterbringen. Das wird mich erden. Doch während ich mich gerade ausziehe, habe ich plötzlich den Verdacht, dass ich bereits geduscht habe. Und tatsächlich, mein Handtuch ist noch feucht. Oh Gott! Ich bin geistesgestört! Nuts. Durchgeknallt. Nicht bei Trost. Umnachtet. Schwachsinnig. Unzurechnungsfähig. Ein Fall für die Klapse.
Ich muss hier raus. Und ich brauche einen Plan. Irgendeine Mission, die mich bei der Stange hält. Da kommt mir die Idee! Ich schnappe mir die Gitarre und verlasse meine Bude. Leider ist Laura nicht mehr da. Ich könnte eine weitere Therapiestunde wirklich gut gebrauchen. Doch der Plan mit der Gitarre könnte klappen. Einfach irgendwo zwischen normalen Menschen hinsetzen und drauflosspielen. So lange, bis ich selbst wieder normal bin. Letzte Hoffnung.
Auf dem Weg ins Dorf dreht sich das große Mühlrad im Kopf immer weiter. Es gräbt sich bis in die Tiefen meines gemarterten Gehirns. Bald wird nichts mehr zu mahlen übrig sein.
Doch plötzlich schlägt mich etwas in seinen Bann. Ein großer Monitor. Oder vielmehr das, was auf ihm zu sehen ist. Rambo. Muskulöse Männer in Tarnkleidung, die sich gegenseitig massakrieren. Ich könnte mir in diesem Moment nichts Schöneres vorstellen. Schätzungsweise fünfzehn Minuten stehe ich wie angewurzelt vor dem Laden, bevor ich realisiere, dass mir das irgendwie gut tut. Das Denken abgeben. Nur noch Input, kein Output mehr. Und so setze ich mich schließlich als einziger Gast, und bestelle einen Tee, den ich nicht mal anrühre. Stattdessen sehe ich den Film bis zum Ende. Ohne mich zu rühren. Ich könnte schwören, ich habe nicht mal geblinzelt.
In der kurzen Pause nach dem Film kommt der Wahnsinn sofort zurück und mit ihm die Angst verrückt zu werden/sein. Dann beginnt ein weiterer Film. Auch diesen glotze ich bis zum Ende, während der zweite Tee neben mir kalt wird.
Nun ist es endlich dunkel. Das kann nur gut sein, denke ich in meiner geistigen Umnachtung. Ich wandere zur kleinen Insel im Fluss, auf der ich schon vor ein paar Tagen musiziert habe.
An der Bar bestelle ich wortkarg ein Beer Lao. „No wait. Give me two, please!“ Irgendetwas muss helfen, um diesen Alptraum zu beenden, und sei es der Alkohol. Ich habe meine Gitarre noch nicht ausgepackt, da habe ich das erste Bier schon runter. Und es scheint mich tatsächlich zu beruhigen.
Dann beginne ich zu spielen. Erst noch nicht so gut, da meine Finger zwar auf der Gitarre, meine Gedanken jedoch am anderen Ende der Welt sind. Doch dann merke ich, wie Schritt für Schritt die Konzentration zurückkommt. Die Songs klingen nach und nach besser, harmonischer. Und in meinem Kopf scheinen sich ein paar Dinge neu zu sortieren. Unterdessen hat mir jemand für die Musik ein weiteres Bier hingestellt. Ich weiß das zu schätzen, da ich das Zeug abkippe wie Wasser.
Und dann, nach vielleicht einer Stunde und ein paar weiteren Bieren und Songs: Der Moment, den ich in meinem Leben nie wieder vergessen werde. Ich werde klar. Wie ein Schleier verlässt die Verwirrung von einer Minute auf die andere meinen Kopf und ich weiß, dass ich nicht wahnsinnig bin. Nach acht Stunden geistiger Marter fühle ich mich wieder wie ich. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Ich bin so dankbar, dass ich mitten im Lied aufhöre zu spielen und die Hände über dem Kopf zusammenschlage. Wäre ich religiös, würde ich nun vermutlich beten. Die Leute applaudieren, natürlich für den Song und nicht für meine neuerlangte geistige Gesundheit. Egal. Ich habe Gänsehaut am ganzen Körper. Ich möchte weinen. Oder ein paar Leute in den Arm nehmen. „Best things in life are free.“ Jetzt weiß ich endgültig, dass das stimmt.
Ich spiele noch lange, so lange, bis das Lagerfeuer fast erloschen ist. Dann schlendere ich zurück, vorbei an den einzelnen Stationen dieses schrecklichen Tages. Nur kurz nachdem ich mich unter mein Moskitonetz gekämpft habe, bin ich auch schon eingeschlafen. Ich penne 14 Stunden durch.
Ein paar Tage später, und nun in der laotischen Hauptstadt Vientiane angekommen, treffe ich in einem kleinen Imbiss Tomer und Ayelet wieder. Ich erzähle ihnen die ganze Geschichte. „Wow“, sagt Tomer. „You’re actually the fifth person who tells us a story like that! I think my weed must be pretty strong!“ Kurz möchte ich ihn dafür ohrfeigen, dass er mir das nicht vorher gesagt hat. Aber schon jetzt kann ich im Rückblick über den vielleicht seltsamsten Tag meines Lebens lachen. Und das tun wir dann alle drei gemeinsam, während wir mit Beer Lao anstossen. Als er mir scherzhaft den omnipräsenten Dübel in seiner Hand anbietet, lächle ich nur müde.
P.S.: Nachdem der Wahnsinn, und damit meine ich diesmal den kollektiven, in Vang Vieng von Jahr zu Jahr schlimmer geworden war und auch zusehends mehr Todesopfer gefordert hatte, wurden alle Bars und Attraktionen am Flussufer 2013 dem Erdboden gleichgemacht. Die laotische Regierung reagierte damit sehr drastisch auf die Klage einer australischen Anwältin, deren Sohn in Vang Vieng tödlich verunglückt war. Ganz ehrlich: Ich könnte mir vorstellen, dass Vang Vieng seitdem mehr einen Besuch wert ist denn je!
P.P.S.: Der Beweis ist damit erbracht. Selbst für Männer kann Sex auch ohne Höhepunkt aufregend sein.
Du willst noch mehr Geschichten? Ich hab noch mehr Geschichten!
Haha, voll krass! Ich damals auch in Vang Vieng, aber grad so derb hab ichs nicht erlebt :-)
Gutes Ding, bringt so einige Erinnerungen an den Fluss des Wahnsinns zurück…
Gibs mir, du FLUSS! #ecosexual
Hah hah! Ecosexual, das trifft definitiv einen Nerv!
Sehr schön. Und demnächst vielleicht ein Artikel über die erotische Welt märkischer Bäume? ;-)
Guter Stoff :D
Verdammt, Marco! Dein life is a trip und wat für einer. Großartiger Text und Danke für Minuten des Lachens während einer tristen Bahnfahrt.
PS: Hast noch Kontakt zu Tommer? :D
Super, das freut mich!
Ich habe noch sporadischen Kontakt zu den beiden, aber leider (oder glücklicherweise) nie wieder gesehen…
Ich hatte ja mal was mit einem Vulkan. Das war echt heiß.
ach ja, da kommen Erinnerungen hoch…
schlimme Erinnerungen…
ne, halt, irgendwie schöne Erinnerungen…
oder doch einfach verwirrende Erinnerungen?
Ich bin hin- und her gerissen, kann mich nicht so recht entscheiden.
Ach, auf alle Fälle ein dickes Danke. Danke dafür dass ich nun irgendwie mit einem Lächeln an die Tage dort zurück denken muss =)
Gern geschehen! ;-)
Mein Mann hat mich verlassen für eine andere Dame, nachdem wir verheiratet waren, ich habe alles konnte ich zu meinem Mann kommt zu mir zurück, aber er sagt, er liebt mich nicht, also beschloss ich, ein Zauberkundiger Liebe Kontakt hat mir geholfen, einen Zauberspruch zu werfen, die zurückgebracht mein Ex-Liebhaber, wenn Sie mit Ihrem Ex müssen Freund zurück (greatmutaba@ yahoo. com)
Hurra !!! Ich denke, ich bin die glücklichste Frau auf Erden, weil ich meinen Mann zurück in mein Leben gelassen habe, nachdem er mich für zwei Jahre und sieben Monate verlassen hat, was ich gelehrt hatte, dass er für immer verschwunden war, bis Dr. Okpa mir zu Hilfe kam. Bin heute glücklich wegen Dr. Okpa, der ich sagen kann, dass er mehr oder weniger ein Gott für mich ist, weil ich nie gelehrt habe, dass ich meinen Mann wieder bekommen kann, aber Dr. Okpa hat einen großartigen Job gemacht, den ich nie innerhalb von 24 Stunden gelehrt habe. Ich möchte diese Medien benutzen, um der Welt zu sagen, dass sie mir helfen soll, dem großen Dr. Okpa zu danken, dass er mein Glück zurück gebracht hat. Meine Mitfrauen da draußen, die ähnliche Probleme durchmachen, rate ich Ihnen, kontaktieren Sie Dr. Okpa für Hilfe über okpatempleofsolution@gmail.com oder rufen Sie +27814706201
Tess aus den Niederlanden