Zypern Highlights – Strände, Berge und Halloumi

Zypern - Blue Lagoon

Denkt man an Zypern, so hat man sofort griechische Lebensart vor Augen. Und tatsächlich erinnert das Leben auf Zypern vielerorts an Griechenland. Doch die drittgrößte Insel im Mittelmeer ist ein unabhängiges Land und bietet daher zusätzlich zu griechischer noch so einiges an eigener Kultur.

Die südöstliche Lage der Insel vor der libanesischen Küste garantiert heißes Wetter mit viel Sonne das ganze Jahr hindurch. Vermutlich der Hauptgrund dafür, dass Zypern unter europäischen Touristen ein Dauerbrennner ist.

Auf meiner Mission, die letzten noch weißen Flecken auf meiner persönlichen Europakarte endlich zu schwärzen, habe ich Zypern neulich gemeinsam mit meinen Travel Buddies John und Gui einen Besuch abgestattet. Eine Woche vor Ort genügte uns, um uns das Eiland einmal komplett anzusehen. Mitgebracht habe ich wie gewohnt einige Tips für Euch.

Eisverkäufer mit Kunde auf Zypern

Zypern – Wie hinkommen, wie rumkommen

Es lohnt sich tatsächlich, etwas länger nach Flügen zu suchen, denn mitunter fliegt man fast zum Taxipreis nach Zypern. Wie so oft entscheiden hierbei natürlich Start- und Zielflughafen. Die mit Abstand besten Verbindungen habe ich zwischen Frankfurt und Paphos sowie zwischen Berlin und Larnaca gefunden. Mit etwas Glück zahlt man nicht mehr als 80 Euro pro Flug.

Doch ganz ehrlich: Die vielleicht günstigste Weise, um Zypern zu besuchen, ist ein Pauschalangebot. Mit etwas Vorlauf finden sich auf Seiten wie etwa Urlaubspiraten Deals für € 300 und diese beinhalten nicht nur den Flug, sondern auch noch Unterkunft und Halbpension für eine Woche. Ob man dann wirklich jede Nacht im Tourighetto schläft, ist einem ja letztendlich selbst überlassen. Doch ich denke, dass wir auf diese Weise tatsächlich günstiger weggekommen wären, da gerade Unterkünfte wirklich teuer sein können, wenn man sie nur für ein oder zwei Nächte bucht.

Die mit Abstand beste Art, die Insel zu erkunden, ist ein Mietwagen. Für eine Woche muss man mit etwa € 150 – 200 rechnen. Die günstigsten Angebote sind oft einigermaßen runtergerockte Kleinwagen, die aber durchaus ausreichen für die Inselerkundung. Doch wohin steuert man den Wagen?

Sonnenuntergang mit Windmühle auf Zypern

Zypern: Der ruhige Westen

Paphos

Viele günstige Flüge aus Deutschland landen in Paphos an Zyperns Westküste. Das Städtchen versprüht einen etwas verschlafenen Charme, ist jedoch mindestens eine Übernachtung wert, da es in naher und etwas weiterer Umgebung einiges zu bieten hat.

Das Zentrum von Paphos ist leider weitgehend in der Hand von Pauschaltouristen, die sich tagsüber halbnackt grillen und abends krebsrot zulaufen lassen. Selten ein schöner Anblick. Dieser sollte jedoch nicht davon abhalten, sich wenigstens kurz den antiken Hafen anzuschauen oder dort etwas essen zu gehen. Sehr empfehlen kann ich etwa das Tea for Two (Poseidonos Avenue 56) für ein ausgedehntes (englisches) Frühstück mit Blick auf die Promenade, die unterhaltsames People Watching garantiert. Claudio, der Manager des Ladens, hat eine Menge Tipps für die Insel. Vor allem aber ist er ein Entertainer vor dem Herrn, dessen charismatischer Witz uns mehrmals ganze Stunden auf der Terrasse gehalten hat.

Kellner mit Essen in Zypern
Claudio – Man muss ihn erlebt haben!

Unser Haus, das wir über airbnb gemietet hatten, war zwar sehr gemütlich, jedoch leider etwas weit vom Schuss. In Paphos findet man jedoch bei airbnb eine ganze Menge Unterkünfte und ein paar davon sind auch zentraler gelegen. Hol‘ Dir hier gleich Deinen € 35 – Gutschein!

Die nähere Umgebung von Paphos: Tombs of the Kings

Tatsächlich liegen in dieser Ausgrabungsstätte nicht wirklich Könige begraben, sondern lediglich wohlhabende Händler. Doch die Gräber und Gruften direkt am Meer sehen trotzdem gut aus. Man sollte sie jedoch nicht um die Mittagszeit besuchen, denn dann ist die Sonne auf dem bergigen Gelände fast unerträglich. Eintritt: € 3.

Zypern: Königsgruften und Palmen in Paphos

Die weitere Umgebung von Paphos: Aphrodite’s Rock

Wie oben bereits angedeutet erinnert vieles an der zypriotischen Kultur an die Griechen. Die Zyprioten haben sich, das muss man leider so sagen, eine wilde Mischung aus unterschiedlichen kulturellen Strömungen als Quellen für ihre nationale Identität herausgesucht. Nicht zuletzt war Zypern aber auch jahrhundertelang de facto griechisch. Die Griechen jedenfalls glaubten, dass Aphrodite, die Göttin der Liebe, auf Zypern ihren Ursprung hatte. Der Legende nach ward sie an Zyperns Westküste aus dem Schaum des Meeres geboren.

Legende hin oder her, der Felsen der Aphrodite ist auf jeden Fall einen Ausflug wert. Er sieht hübsch aus, und schwimmen kann man hier auch ganz gut. Wissenswert: Wer den Felsen einmal umrundet, wird für immer schön bleiben. Man muss vermutlich daran glauben.

Zypern: Aphrodite's Rock

Wer Lust auf etwas Adrenalin hat, für den ist diese Jeep-Tour auf Off-Road-Strecken zum Aphrodite’s Rock eine gute Idee!

Der schönste Sonnenuntergang von Paphos

Glaubt mir, ich habe einiges an Recherche investiert, um den schönsten Sonnenuntergang zu finden, solange wir uns noch an der Westküste aufhielten. Und tatsächlich entdeckten wir beim ‚Oniro by the sea‘ nördlich von Paphos einen Spot, der wirklich einmalig aussah. Das lag nicht zuletzt am hier vor einigen Jahren von einem Sturm auf die Felsen geworfenen Schiff Edbro III, das seither bildgewaltig vor sich hinrottet, und das eben genau im Sonnenuntergang.

Hat man die Fotos dann in der Tasche, setzt man sich am besten für einen Sundowner in die angrenzende Bar Oniro. Hier trifft man mehr Einheimische als Touristen, was ja generell immer ein gutes Zeichen ist. Das Aussehen der Bar lässt auf saftige Preise schließen, doch tatsächlich sind die Drinks, aber auch einige der Speisen total erschwinglich.

Zypern: Schiffswrack im Sonnenuntergang bei Oniro by the sea

Der malerische Nordwesten Zyperns: Die Blue Lagoon

Ich sag’s ganz ehrlich: Die Blaue Lagune ist hübsch, aber sie hat mich nicht vom Hocker gehauen. Dazu muss man wissen, das man sie mit dem normalen Mietwagen nicht erreichen kann, da die letzten Kilometer aus einer nicht ungefährlichen Holperpiste über Felsen bestehen. Doch genau das hat den Ausflug in meinen Augen letztlich lohnenswert gemacht: Der Weg dorthin! Mit dem normalen Auto kommt man bis Latsi, dort muss man sich dann ein neues Gefährt mieten. Zur Auswahl stehen Quads oder Buggies. Wir haben uns wegen meines verletzten Fusses für letztere Option entschieden und hatten eine Menge Spaß mit dem Teil. Es fährt buchstäblich über alles…

Marco Buch im Buggy vor der Blue Lagoon auf Zypern

Als Verleiher möchte ich STS Moto Fun in der Akamantos Avenue empfehlen, die uns einen wirklich fairen Deal für ein Top-Fahrzeug gemacht haben. Man kann hier auch geführte Touren buchen, wir sind aber auch alleine sehr gut klargekommen.

Blaue Lagune auf Zypern mit menschen und Booten

Tipp: Über die Berge hin, an der Küste zurück. Die bergige, jedoch einigermaßen sichere Strecke erlaubt es, sich an das doch etwas ungewöhnliche Gefährt zu gewöhnen. Mit dieser Trainingseinheit in der Tasche, kann man sich dann auch an den Küstenweg wagen, der steil ins Meer abfällt, und das ohne Begrenzung.

Hat man mehr Zeit, kann man von Latsi übrigens auch gut den Turtle Beach entdecken, von dem mir meine Beachinspector-Kollegin Anja vorschwärmte.

Der wilde Südosten Zyperns: Agia Napa

Wer nichts für Party übrig hat, sollte um Agia Napa vermutlich einen großen Bogen machen. Gegen das Zentrum Agia Napas wirkt die Khaosan Road in Bangkok geradezu brav.

Die Party beginnt früh und endet spät, und von sehr betrunkenen Menschen bis hin zu Schlägereien bekommt man hier auch wirklich unschöne Sachen zu sehen. Die Party People sind jung und unvernünftig. Doch eine Nacht auf der verruchten Partymeile kann durchaus Spaß machen.

Zypern: Feierlustige Menschen und Bars in Agia Napa

Die Hotels sind größtenteils unter aller Sau und die sie umgebenden Shops haben sich, ganz der Nachfrage folgend, hauptsächlich auf Alkoholika spezialisiert. Je weiter man vom Geschehen weg wohnt, desto bessere Hotelzimmer bekommt man zum gleichen Preis. Auf diese Weise wird der wertvolle Schlaf auch nicht von grölenden Besoffskis gestört. In dieser Villa am Wasser etwa wohnt es sich schön und ohne Grölen.

Wichtig: Wertsachen im Hotelsafe einschließen. Während wir uns in den Bars und Clubs vergnügten, brach jemand in unser Zimmer ein und klaute unser komplettes Bargeld von knapp 800 Euro. Braucht kein Mensch.

Auch wichtig: Die Restaurants in Agia Napa liefern, wie meistens in den sehr touristischen Ecken, weitgehend schlechte Qualität. Mein Tipp: Schnell in den Mietwagen steigen und sich eine schöne Taverna außerhalb der Stadt suchen. Mit Sicherheit besser, und deutlich billiger noch dazu.

Der verbotene Norden Zyperns: Die türkische Republik Nordzypern

Wir haben viel gelesen über die Teilung Zyperns, doch so richtig schlau wird man aus der ganzen Geschichte irgendwie nicht. Fakt ist, dass das nördliche Drittel der Insel sich als eigenes Land betrachtet, das jedoch lediglich von der Türkei anerkannt wird. Das heisst, dass man hier tatsächlich seinen Reisepass vorzeigen muss, auch wenn der Norden offiziell zum Euroraum gehört. Mit dem Perso allein darf man in den Norden nicht einreisen.

Nikosia ist die letzte geteilte Hauptstadt der Erde und versprüht einen desolaten Charme. Überall zwischen den Häusern sieht man die Mauer sowie Stacheldrahtzäune, entlang der Grenze finden sich einige verlassene Gebäude, aber auch viel Kunst und Subkultur. Buch Dir hier eine spannende Tagestour durch Nikosia!

Ist man dann rüber über die Grenze, ist sofort alles anders. Die Schilder sind türkisch, Moscheen ersetzen Kirchen, und voller Stolz hissen hier viele Bewohner die türkische Flagge. So gestaltet sich der Grenzübertritt als faszinierendes Erlebnis. Schön beschrieben hat das Erlebnis Johannes von Reisedepeschen.

Zypern: Moschee in Nikosia

Tipp: An der Grenze muss man für den Mietwagen eine Zusatzversicherung abschließen, die nach Dauer des Aufenthaltes berechnet wird. Für eine kurze Stippvisite zahlt man € 20, die man direkt beim Grenzer in bar entrichten kann.

Lost Place deluxe: Varosha

Völlig klar: Der Hauptgrund für unseren kurzen Besuch in Zyperns Norden war das verlassene Beach Resort Varosha. In den 50ern ein weltweit beliebtes Reiseziel, besonders auch unter Hollywood-Stars, wurde das komplette Areal nach dem Konflikt von der türkischen Armee eingezäunt und rottet so seit Jahrzehnten vor sich hin. Und wir sprechen hier von einer nicht kleinen Stadt, mit riesigen Hotels, Theatern, Geschäften und sogar einigen Kirchen. Den besten Blick auf diesen Irrsinn bekommt man tatsächlich vom Strand ‚Palm Beach‘. Doch nach dem ersten Foto wird man auch bereits von den Soldaten am Grenzzaun angeschrieen.

Zypern: Strand und verlassene Gebäude in Varosha

Nach der Lektüre unterschiedlicher Erlebnisberichte haben wir uns schließlich dagegen entschieden, in das Gelände einzubrechen. Obwohl das Militär tatsächlich auf Eindringlinge schießen dürfte, ist das bisher noch nicht passiert. Was aber durchaus passieren kann: Man wird tagelang in einem Gefängnis festgehalten und zahlt eine Strafe von mehreren tausend Euro. Das war es uns nach reiflicher Überlegung dann doch nicht wert.

Unerwartete Naturschönheit im Zentrum Zyperns: Das Troodos-Gebirge

Man sollte sich auf Zypern nicht mit den zahlreichen Stränden zufriedengeben, denn in der Mitte der Insel lockt das Troodos-Gebirge mit unberührter Natur und angenehmeren Temperaturen. Ein Tagesausflug ist bereits toll. Richtig genießen kann man die unerwartete Abwechslung jedoch erst, wenn man hier auch eine Nacht verbringt.

Hierfür empfehle ich das Casale Panayiotis, das uns freundlicherweise ein Zimmer zur Verfügung gestellt hat. Das ungewöhnliche Hotel liegt verteilt auf ein malerisches Dorf am Berghang. Und tatsächlich ist die Initiative des Betreibers vermutlich dafür verantwortlich, dass das Dorf überhaupt noch existiert. Denn die meisten Häuser waren bereits verlassen, wurden dann aber zu rustikalen Zimmern, Bars und Restaurants umgestaltet. Zu den fantastischen Ausblicken und dem leckeren, wenngleich etwas höherpreisigen Speisenangebot in gleich mehreren Restaurants bietet das Casale auch noch ein Spa mit vielen ungewöhnlichen Treatments.

Zypern: Strasse, Kirche und Casale Panayiotis in Kalopanayiotis

Auf keinen Fall verpassen sollte man einen Besuch des Klosters ‚Agios Ioannis Lambadistis‘, das gleich nebenan auf der gegenüberliegenden Flussseite liegt:

Zypern: Kloster Agios Ioannis Lambadistis

Meine Zypern-Empfehlung: Der vielseitige Osten

Der Westen zu ruhig, der Südosten zu laut? Kein Grund zu verzagen! Denn was den Kykladen Paros, ist Zypern die Ostküste. Man kann hier feiern, wenn man will, aber man kann auch einfach seine Ruhe haben. Die Strände hier zählen zu den schönsten der Insel und gerade zwischen den touristischen Orten findet man hier immer noch Ecken, wo man sich den Sand nicht mit tausenden anderen teilen muss.

Zypern: Küste mit blauem Meer bei Protaras

Ein möglicher Ort für diesen Kompromiss ist Protaras, wo wir letztendlich zwei Nächte verbrachten. Die großen Bunker haben hier einigermaßen OKe Zimmer und bieten dazu noch Pool-Landschaften und Buffets. Wir etwa haben uns im Vangelis vergleichsweise gut gefühlt und ziemlich wenig dafür bezahlt.

Von hier aus ist man per Mietwagen in wenigen Minuten an tollen Stränden im Cape Greco Nationalpark, hat abends dann aber Restaurants und Bars en masse direkt vor der Haustür. Alternativ dazu kann man sich in einem der kleineren Orte an der Küste in Pensionen einmieten.

Zypern: Meer, Felsen und Boote bei Protaras

Es gibt hier in der Gegend auch ein paar kleinere Sehenswürdigkeiten wie etwa Höhlen direkt am Wasser oder die Love Bridge, einen von der Natur geformten Felsbogen:

Zypern: Junge Frau vor der Love Bridge

Wirklich toll gegessen haben wir am Stadtrand in gleich zwei Läden:

Das Nisiotiko (2 Dionisiou Street, 5296 Protaras) ist eine übsch gestaltete Taverna mit riesigen, leckeren Portionen. Alles wird frisch zubereitet und unter einem luftigen Baldachin aus Holz und Pflanzen serviert.

Zypern: Restaurant Nisiotiko in Protaras

Zwei Läden weiter Richtung Norden findet man ein Restaurant, in dem zusätzlich zu den üblichen Verdächtigen recht ungewöhnliche Fusion-Gerichte angeboten wie etwa das Huhn in Rotweinsauce, das einfach nur delikat war.

Essen auf Zypern

Auch beim Essen erinnert vieles an Griechenland, wie etwa die Zubereitung des Salates oder der Joghurt, aber auch griechische Klassiker wie Souvlaki und Gyros. Andere Gerichte wie Hummus verweisen auf arabische Einflüsse, haben jedoch in Zypern auch ihre ganz eigene Note.

Ein original zypriotisches Produkt ist Halloumi, gemeinhin auch als Quietschkäse bekannt. Er ist in Zypern tatsächlich so lecker, dass er für uns bei keinem Essen fehlen durfte.

Was man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte, ist Meze. Im Grunde wie bei Tapas bekommt man hier bis zu 15 unterschiedliche Gerichte auf kleinen Tellern serviert. Eine tolle Gelegenheit, sich einen Überblick über die zypriotische Küche zu verschaffen.

Zypriotische Speisen auf Zypern

Meze-Läden gibt es wie Sand am Meer, einfach nach den Schildern Ausschau halten. In Protaras haben wir im Mezedopoleion Kyklos eine sehr leckere Auswahl von Meze gegessen.

Ein interessanter Snack für zwischendurch ist Pittabrot mit Honig, das man in fast jedem Laden kaufen kann.

Zypern - Pitta-Brot mit Honig

Zypern: Fun Facts

– In Zypern gibt es tatsächlich Taranteln! Die zypriotische Tarantel ist zwar nicht gefährlich, wird aber erstaunlich groß. Zum Glück haben wir keine gesehen.

– Radiosender scheinen auf Zypern eine sehr kurze Reichweite zu haben. Bei unseren Touren über die Insel mussten wir im Grunde alle drei Kilometer einen neuen Sender suchen. Die beste Musik spielt der russische Sender RusRadio.

– Am Flughafen Paphos kann man Flugzeuge recht nah bei Start und Landung fotografieren, und das auch noch im Sonnenuntergang. Hierzu einfach das Labyrinth aus Feldwegen durchqueren, um ans Meer zu gelangen. Von dort aus immer am Zaun lang, bis es nicht mehr geht.

Was wir wirklich in Zypern gemacht haben? Seht es hier:

 

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4 Kommentare

  • Hallo,

    vielen lieben Dank für diesen tollen Bericht über meine Heimat. Halloumi kann man übrigens nicht nur kalt, sondern auch gebraten und vor allem gegrillt geniessen. Er ist wirklich Bestandteil der Grundversorgung auf Zypern *lach*. Nahezu zu jeder Mahlzeit wird er gereicht.

    Viele liebe Grüße,
    Georgios

  • Hallo Marco,

    interessanter Bericht und ein sportliches Programm, welches Ihr absolviert habt.
    So viele Ziele in einer Woche ist bemerkenswert.

    Dieses Jahr hättest Du Dich in Ayia Napa umgesehen. Vom wilden Osten hättest Du nicht sprechen können. Aber es kommen hoffentlich bessere (Reise-)Zeiten.

    VG, Alexander

  • Hallo Marco,

    Zypern ist wirklich eine tolle Insel, die uns sehr gut gefallen hat. Wir haben auch ganz viel darüber geschrieben, sowohl über Nordzypern als auch über Südzypern. Beide Inselteile sind auf jeden Fall eine Reise wert :)

    Viele Grüße
    Michael & Sandra

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